Mit SoftENGINE
ERP starten
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schritt
für Schritt zum Ziel kommen
Was ist eine ERP-Lösung -
und warum lohnt sie sich für Ihr Unternehmen?
Eine ERP-Software (Enterprise Resource Planning) verbindet alle wichtigen Unternehmensbereiche –
von Einkauf, Verkauf und Lager über Kundenmanagement und Buchhaltung bis hin zu Controlling –
in einer einzigen, zentralen Lösung.
In Unternehmen ohne einer ERP werden viele Aufgaben mit Einzellösungen, Tabellen oder manuell
erledigt. Eine ERP ersetzt diese Insellösungen und vernetzt alle Bereiche in einem System.
Das bringt Vorteile:
 Zentrale, aktuelle Daten an einem Ort
 Bessere Zusammenarbeit durch gemeinsame Informationsbasis
 Automatisierte Abläufe sparen Zeit und Ressourcen
 Mehr Überblick für fundierte Entscheidungen
Für wen eignet sich die SoftENGINE ERP-SUITE?
Eine ERP-Software (Enterprise Resource Planning) verbindet alle wichtigen Unternehmensbereiche –
von Einkauf, Verkauf und Lager über Kundenmanagement und Buchhaltung bis hin zu Controlling –
in einer einzigen, zentralen Lösung.
Ideal ist die Lösung für Unternehmen, die…
...eine moderne, leicht bedienbare Lösung suchen, die sich schnell einführen lässt und auch ohne IT- Vorkenntnisse gut nutzbar ist.
...individuelle Anforderungen haben und eine Software suchen, die sich an ihre Prozesse und Branchen- besonderheiten anpassen lässt.
...modular wachsen möchten, also nur die Funktionen nutzen wollen, die aktuell gebraucht werden - mit der Option zur Erweiterung.
...zukunftssicher aufgestellt sein möchten, mit einer Lösung, die mit dem Unternehmen mitwächst und auf Veränderungen flexibel reagiert.
Kurz gesagt:
Die SoftENGINE ERP-SUITE ist für alle kleinen und mittleren Unternehmen sinnvoll, die ihre Abläufe in einem anpassbaren System bündeln und branchenspezifische Anforderungen abbilden müssen. Geschäftsprozesse im Handel, in der Industrie oder in der Dienstleistungsbranche werdenÂ
digitalisiert und aktiv vorangetrieben.
Der gemeinsame Weg zur maßgeschniederten ERP-Software
Der gemeinsame Weg zur
maßgeschneiderten ERP-Software
1.
Gemeinsame Bedarfsanalyse &
Zieldefinition
Gemeinsam mit einem SoftENGINE Partner in
Ihrer Nähe oder branchenspezialisierten
Experten analysieren wir Ihre Anforderungen –
auf Wunsch vor Ort oder virtuell. Im Gespräch
mit unseren Mitarbeitenden besprechen Sie Ihre
Ziele, konkreten Vorstellungen und
gewünschten Umsetzungen.
2.
Präsentation & individuelle
Softwareanpassung
Sie erhalten erste Einblicke in die SoftENGINE
ERP-Module und deren Funktionen.
Gemeinsam erarbeiten wir, welche spezifischen
Anpassungen für Ihre Branche und Anforderungen
sinnvoll sind.
3.
Angebot, Vertrag &
Implementierung
Nach Angebotsbesprechung und
Vertragsabstimmung unterstützen wir Sie bei
Lizenzwahl, Installation und der individuellen
Einrichtung Ihrer ERP-Lösung – passgenau
auf Ihre Prozesse.
4.
Onboarding & Weiterbildung
mit SoftENGINE.me
Über unser Service-Portal SoftENGINE.me
begleiten wir Sie mit Schulungen, Kursen und
gezieltem Wissenstransfer. So holen Sie das
Maximum aus Ihrer ERP-Lösung heraus und
sichern nachhaltigen Projekterfolg.
Kostenloses Erstgespräch
Lernen Sie uns und die ERP-SUITE unverbindlich kennen.
In wenigen Minuten klären wir…
 …ob ein ERP-System für Sie aktuell Sinn macht.
 …welche Module für Ihren Start geeignet sind.
 …welche Fördermöglichkeiten es gibt.
Aktuelle ERP-Referenzen
Kunden sprechen über die
ERP-SUITE von SoftENGINE
Sämtliche Prozesse vom Auftragseingang, über Produktion bis hin zum Versand haben wir in der ERP-SUITE abgebildet.
Luca Heringer – Diamond Group GmbH
FAQs - ERP für Gründer & ERP-Einsteiger
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zur Auswahl und Einführung einer ERP-Software – speziell für Gründer, junge Unternehmen und alle, die erstmals mit ERP starten.
1. Grundlegendes zum Einstieg
1.1. Was ist ein ERP-System – und warum brauche ich das als Gründer?Â
Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist Ihre zentrale Schaltzentrale für alle Abläufe im Unternehmen: Angebote schreiben, Rechnungen erstellen, Lager verwalten, Zahlungen überblicken – alles in einem System.Â
Gerade als Gründer/-in profitieren Sie von:Â
- Weniger Routineaufwand: Viele Aufgaben laufen automatisch ab – das spart Zeit und Personalkosten.Â
- Weniger Fehler: Daten müssen nur einmal eingegeben werden. Das verhindert Übertragungsfehler und spart Nacharbeit.Â
- Mehr Überblick: Sie sehen jederzeit, wie es um Aufträge, Lagerbestand oder Finanzen steht – ohne aufwendige Excel-Listen.Â
- Bessere Liquidität: Sie wissen genau, welche Kunden noch nicht gezahlt haben – und können z. B. Skonto besser nutzen.Â
- Schnellere Entscheidungen: Mit aktuellen Zahlen treffen Sie fundierte Entscheidungen – z. B. bei Nachbestellungen oder Preisverhandlungen.Â
- Sicher bei Prüfungen: Die Software dokumentiert alles automatisch – das schafft Sicherheit bei Steuerprüfungen oder Förderanträgen.Â
- Wachstum ohne Chaos: Wenn Ihr Unternehmen wächst, wächst das System einfach mit – neue Mitarbeitende lassen sich schnell einarbeiten.Â
Fazit:Â
Ein ERP-System bringt Ordnung, spart Zeit, verhindert Fehler – und sorgt dafür, dass Sie sich auf Ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können. Schon in den ersten Monaten kann sich die Investition durch Zeit- und Kostenersparnis spürbar auszahlen.
1.2. Ab wann lohnt sich eine ERP-Software?Â
Manchmal kann ein ERP-System schon ab dem ersten Kundenauftrag helfen – z. B. bei der strukturierten Angebots- und Rechnungserstellung, der Lagerübersicht oder dem Mahnwesen. Wer von Anfang an digital arbeitet, vermeidet später teure Umstellungen.Â
Aber die Faustregel lautet:Â
Sobald Sie mehr Zeit mit Organisation und Datenpflege verbringen als mit Ihrem eigentlichen Geschäft, lohnt sich ein ERP-System.Â
Typische Anzeichen, dass es Zeit ist:Â
- Sie erfassen Kundendaten doppelt – z. B. in Excel, E-Mail und der Buchhaltung.Â
- Sie verlieren den Überblick über offene Aufträge oder Lagerbestände.Â
- Sie brauchen Stunden oder Tage, um einfache Auswertungen zu erstellen.Â
- Ihre Rechnungen enthalten häufig Fehler oder werden zu spät verschickt.Â
- Neue Aufträge bedeuten mehr Stress als Freude – weil die Abläufe haken.Â
Konkrete Schwellenwerte:Â
- Umsatz: Ab ca. 100.000 € Jahresumsatz wird die Komplexität schnell zu groß für Einzellösungen – besonders bei regelmäßigem Geschäft.Â
- Mitarbeiterzahl: Ab 2 bis 5 Personen entstehen vielleicht erste Abstimmungsprobleme zwischen Einkauf, Verkauf, Lager oder Buchhaltung.Â
- Transaktionsvolumen: Mehr als 50 Rechnungen oder 100 Bestellungen im Monat? Dann amortisiert sich die ERP schnell.Â
Wann ist der beste Zeitpunkt?Â
- Zu früh: In den ersten 6 Monaten nach der Gründung reicht oft eine einfache Lösung – solange Kunden- und Prozessanzahl noch überschaubar sind.Â
- Optimal: Sobald Routine einkehrt, erste Teammitglieder dazukommen oder die Auftragslage anzieht – am besten, bevor es chaotisch wird.Â
- Zu spät: Wenn Sie Aufträge ablehnen müssen, weil die Organisation nicht mehr mitkommt – oder wenn Sie Nächte und Wochenenden durcharbeiten, nur um den Betrieb am Laufen zu halten. Diese Zeit sollten Sie besser in die strategische Weiterentwicklung Ihres Unternehmens investieren. 😉
1.3 Reicht nicht erstmal Excel & Word?Â
Kurzfristig ja – langfristig nein. Excel-Lösungen sind fehleranfällig, wenig skalierbar und bremsen bei Wachstum. Eine ERP-Software bringt Struktur, Kontrolle und Automatisierung.Â
Wann Excel & Word noch funktionieren:Â
- In der Startphase: Wenige Kunden, überschaubare Transaktionen und ein kleines Produktsortiment lassen sich noch manuell verwalten.Â
- Bei einfachen Geschäftsmodellen: Dienstleister mit wenigen Leistungen oder Einzelhändler mit wenig Lagerbestand kommen oft länger ohne ERP aus.Â
- Bei Ein-Personen-Unternehmen: Solange alles in einer Hand liegt, klappt die Abstimmung meist auch ohne Softwareunterstützung.Â
Wo Excel & Co an ihre Grenzen stoßen:Â
- Dateninkonsistenz: Kundendaten in Excel stimmen nicht mit denen in der Rechnung überein. Ein kleiner Tippfehler – und die Ware geht an die falsche Adresse.Â
- Versionschaos: Mehrere Excel-Dateien, unterschiedliche Stände – keiner weiß mehr, welche Preisliste aktuell ist.Â
- Skalierungsprobleme: 10 Kunden in Excel zu verwalten ist machbar. Bei 100 wird’s mühsam. Bei 500 wird’s zum Vollzeitjob.Â
- Fehlerrisiko: Formeln werden versehentlich überschrieben, Dateien gehen verloren – und plötzlich fehlen wichtige Daten oder es entstehen falsche Rechnungen.Â
Der Wendepunkt kommt oft schleichend:Â
- Zeitfresser: Wenn Sie täglich mehr als 1–2 Stunden mit „suchen, kopieren, einfügen“ verbringen, kostet Sie Excel mehr, als eine ERP-Software kosten würde.Â
- Serviceprobleme: Sie können einem Kunden nicht sofort sagen, ob seine Bestellung schon raus ist – weil die Info in irgendeiner Datei steckt.Â
- Wachstumsbremse: Neue Aufträge bedeuten Stress, weil die Verwaltung überfordert ist. Sie sagen Aufträge ab, obwohl Sie eigentlich wachsen könnten.Â
Excel ist kein Fehler – aber auch keine Dauerlösung.Â
Nutzen Sie es in der Anfangszeit mit Augenmaß – aber haben Sie frühzeitig einen Plan, wie Sie auf ein echtes ERP-System umsteigen. Das spart Ihnen später viel Zeit, Nerven und Geld.Â
1.4. Was unterscheidet SoftENGINE ERP von einfachen Rechnungsprogrammen?Â
- Sie schreiben Angebote, Rechnungen und verwalten Kundendaten.Â
- Ideal für Solo-Selbstständige oder reine Dienstleister ohne Lager.Â
- Typische Vertreter konzentrieren sich auf die Fakturierung.Â
- Alles ist miteinander verbunden – vom Angebot bis zur Finanzbuchhaltung.Â
- Automatische Lagerbuchungen, Nachbestellungen & Kundenhistorie inklusive.Â
- CRM-Funktionen, Produktionsplanung, Controlling und mehr – in einem System.Â
- Ideal, wenn Sie wachsen, Waren verkaufen oder mehrere Mitarbeiter haben.Â
- Mit einem Rechnungsprogramm: Sie erstellen die Rechnung. Fertig.
- Mit SoftENGINE ERP: Sie erstellen den Lieferschein und die Ware verlässt das Haus – gleichzeitig passiert:Â
- Der Lagerbestand wird reduziertÂ
- Bei Mindestbestand wird automatisch nachbestelltÂ
- Umsatz fließt in Ihr ControllingÂ
- Kundendaten werden ggf. im CRM aktualisiertÂ
- Ihre Buchhaltung erhält die Daten automatischÂ
2. Anforderungen erkennen & bewerten
2.1. Was sind unsere wichtigsten Geschäftsprozesse?
Viele Gründer schauen bei Software zuerst auf Funktionen. Doch der wichtigste Schritt vor der Auswahl lautet:
Verstehen Sie Ihre eigenen Abläufe – vom ersten Kundenkontakt bis zur Rechnung.Â
Denn: Eine ERP-Software soll Ihre Prozesse unterstützen, nicht nur Features bieten.Â
Typische Kernprozesse, die Sie prüfen sollten:Â
- Vertrieb & Kundengewinnung
Wie kommen Anfragen rein? Wie erstellen Sie Angebote? Wer kümmert sich um Nachfassaktionen?Â
- Auftragsabwicklung
Wie wird ein Auftrag genehmigt und weitergegeben – z. B. an Lager, Produktion oder Dienstleistung?Â
- Einkauf & Beschaffung
Wer bestellt Ware oder Materialien? Wie erfolgt die Lieferantenauswahl und Wareneingangskontrolle?Â
- Lager & Logistik
Wer verwaltet den Lagerbestand? Gibt es Mindestbestände? Wie läuft die Kommissionierung?Â
- Produktion / Leistungserbringung
Wie wird geplant, gesteuert, geprüft? Gibt es Stücklisten, Aufgabenverteilung oder Termine?Â
- Buchhaltung & Controlling
Wie behalten Sie Einnahmen, Ausgaben, offene Posten und Zahlungsziele im Blick?Â
So gehen Sie konkret vor:Â
- Prozesse aufzeichnen
Erstellen Sie ein einfaches Ablaufdiagramm: Was passiert vom Kundenauftrag bis zur Lieferung? - Schwachstellen identifizieren
Wo hakt es? Wo werden Daten doppelt gepflegt oder Informationen übersehen? - Prioritäten setzen
Welche Prozesse bringen Umsatz? Wo bringt Automatisierung die größte Entlastung?Â
Typische Fehler vermeiden:Â
- „Das machen wir später.“
Unklare Prozesse werden durch Software nicht besser – sondern nur digital chaotisch.Â
- „Alles muss digital sein.“
Nicht jeder Vorgang braucht Automatisierung. Manches funktioniert analog besser.Â
Gute ERP-Software unterstützt Ihre Abläufe – aber sie kann sie nicht für Sie definieren. Wer zuerst Klarheit über die eigenen Prozesse schafft, spart später Zeit, Geld und Nerven bei der Einführung.Â
2.2. Welche branchenspezifischen Anforderungen haben wir?
In der vorhergehenden Frage („Was sind unsere wichtigsten Geschäftsprozesse?“) haben wir die Abläufe in Ihrem Unternehmen betrachtet – z. B. wie Aufträge, Lager oder Rechnungen abgewickelt werden.Â
Nun geht es darum zu prüfen:Â
Welche besonderen Anforderungen ergeben sich durch Ihre Branche?Â
Teil 1: Ihre Kernprozesse (siehe vorherige Frage)Â
- Vertrieb, Auftragsabwicklung, Lager, Einkauf, Buchhaltung, Produktion, etc.Â
- → Diese Prozesse sind bei vielen Unternehmen ähnlich – unterscheiden sich aber im Detail je nach Branche.Â
Teil 2: Branchenspezifische BesonderheitenÂ
Je nach Branche gelten eigene Abläufe, Strukturen oder Informationspflichten. Beispiele:Â
- Handel / E-CommerceÂ
Chargen- und Seriennummern, variable Preislisten, Rabattlogiken, ShopschnittstellenÂ
- Produktion / FertigungÂ
Stücklisten, Arbeitspläne, Maschinenintegration, Nachkalkulation, FertigungssteuerungÂ
- Dienstleistung / AgenturÂ
Zeiterfassung, Projektverfolgung, Meilensteinplanung, wiederkehrende AbrechnungenÂ
Teil 3: Compliance & rechtliche AnforderungenÂ
Ein oft unterschätzter Bereich – aber wichtig für die ERP-Auswahl:Â
- GoBD-KonformitätÂ
Jede Branche muss steuerlich korrekte Buchführung und revisionssichere Archivierung sicherstellen.Â
- Branchenspezifische RegelwerkeÂ
z. B. Lebensmittelkennzeichnung, Rückverfolgbarkeit, Medizinproduktesicherheit, ISO-ZertifizierungenÂ
Warum das wichtig ist:Â
Ein ERP-System muss nicht nur irgendwie funktionieren – es muss genau für Ihre Branche passen.Â
Je früher Sie Ihre branchenspezifischen Anforderungen kennen, desto weniger müssen Sie später teuer nachrüsten.Â
2.3. Wie viele Nutzer sollen das System verwenden?
Diese Frage gehört zu den Top 5 Kriterien bei der ERP-Auswahl – gerade für Gründer.Â
Denn: Sie beeinflusst Lizenzkosten, Systemleistung, Schulungsaufwand und Zukunftsfähigkeit.Â
Warum diese Frage unverzichtbar ist:Â
- Kostenplanung:Â
Die Nutzerzahl bestimmt maßgeblich die monatlichen Lizenzkosten.Â
→ Unterschied zwischen 3 und 10 Nutzern? Schnell 500–1000 €/Monat mehr.Â
- Systemarchitektur:Â
Je mehr Nutzer gleichzeitig im System arbeiten, desto höher die Anforderungen an Server, Datenbank und Netzwerk.Â
- Schulungsaufwand:Â
5 Mitarbeitende schnell einarbeiten ist machbar. Bei 20 wird es ein Schulungsprojekt.Â
Worüber Sie nachdenken sollten:Â
Nutzertypen unterscheidenÂ
- Vollzugriff: z. B. Geschäftsführung, Buchhaltung, VertriebÂ
- Teilzugriff: z. B. Lager oder Produktion – nur auf bestimmte ModuleÂ
- Lesezugriff: z. B. Controlling oder externe BeraterÂ
- Gelegentliche Nutzer: z. B. Aushilfen, PraktikantenÂ
Zeitliche Nutzung planenÂ
- Dauerhaft aktiv: Büro-Mitarbeiter mit täglicher NutzungÂ
- Sporadisch: z. B. Außendienst, MonteureÂ
- Projektbezogen: z. B. Freelancer, temporäre MitarbeitendeÂ
Wachstumsfaktor mitdenkenÂ
- Neue Mitarbeitende in den nächsten 2–3 Jahren?Â
- Saisonale Verstärkung?Â
- Expansion auf neue Standorte?Â
SoftENGINE ERP bietet flexible Benutzer- und Rechtekonzepte – ideal, wenn Sie mit wenigen Nutzern starten, aber dynamisch wachsen möchten.Â
So bleibt Ihr ERP-System wirtschaftlich, leistungsfähig und anpassbar – von Tag 1 bis zur Skalierung.
3. Technik & Skalierbarkeit
3.1. Cloud oder On-Premise – was passt besser zu uns?
Ob Sie sich für eine Cloud-Lösung oder ein lokal installiertes System (On-Premise) entscheiden, hängt von Ihren Anforderungen, Ihrer IT-Infrastruktur und Ihren Zukunftsplänen ab. Beide Modelle haben ihre Stärken – und ihre jeweiligen Voraussetzungen.Â
On-Premise – klassische Lösung mit voller KontrolleÂ
Das bedeutet:Â
Die Software läuft auf einem eigenen Server im Unternehmen. Sie behalten die Datenhoheit und steuern Infrastruktur, Updates und Wartung selbst oder mit IT-Partnern.Â
Vorteile:Â
- Volle Kontrolle über System, Daten und SicherheitÂ
- Integration in bestehende Systeme oft einfacherÂ
- Unabhängigkeit von Internetverbindung & externen DienstenÂ
Herausforderungen:Â
- Höherer IT-Betreuungsaufwand (Server, Updates, Backups)Â
- Investitionen in Hardware & Infrastruktur notwendigÂ
Typisch geeignet für:Â
Unternehmen mit IT-Erfahrung oder bestehender IT-Betreuung, sowie für Branchen mit besonderen Anforderungen an Datenschutz oder Offline-Arbeitsfähigkeit.Â
Â
Cloud – flexibel und ortsunabhängigÂ
Das bedeutet:Â
Die Software wird auf Servern eines externen Dienstleisters betrieben. Sie greifen über das Internet darauf zu – ob im Büro, unterwegs oder im Homeoffice.Â
Vorteile:Â
- Kein eigener Server notwendigÂ
- Zugriff von überall möglichÂ
- Weniger Aufwand für Wartung & UpdatesÂ
Herausforderungen:Â
- Stabile Internetverbindung erforderlichÂ
- Klare Fragen zur Datensicherheit & Hosting-Standort sollten vorab geklärt werdenÂ
- Funktionsumfang kann gegenüber On-Premise in Einzelfällen abweichenÂ
Typisch geeignet für:Â
Unternehmen mit flexiblen Arbeitsplätzen, mehreren Standorten oder ohne eigene IT-Infrastruktur.Â
Unser Tipp:Â
Sprechen Sie mit uns über Ihre Situation. Wir zeigen Ihnen beide Wege auf – und helfen Ihnen, eine Lösung zu finden, die zu Ihrem Geschäftsmodell, Ihrer IT und Ihrer Wachstumsplanung passt.
3.2. Wie gut lässt sich SoftENGINE in andere Systeme integrieren?
Kurz gesagt: Sehr gut – gerade für mittelständische Unternehmen und wachsende Gründerbetriebe.Â
SoftENGINE ERP bietet bewährte Schnittstellen-Technologien für die Anbindung von Shops, Kassen, Buchhaltung und Versandlösungen – ergänzt durch eine moderne API für individuelle Erweiterungen.Â
Â
Was möglich ist – typische Integrationsszenarien:Â
- Online-Shops:Â
Automatischer Datenabgleich für Artikel, Preise, Lagerbestände und Bestellungen – z. B. mit Shopify, Shopware, WooCommerce u. a.Â
- Kassensysteme:Â
Direkte Anbindung von POS-Lösungen an Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung und CRM – ideal für den stationären Handel.Â
- Buchhaltung:Â
Standardisierte Schnittstellen zur Übergabe von Belegdaten an DATEV oder andere Systeme.Â
- Versand & Logistik:Â
Integration von Versanddienstleistern, Speditionssoftware, MDE Geräte und Track-&-Trace-Systemen.Â
Technisch gut aufgestellt:Â
- Moderne API:Â
Die SoftENGINE API ist flexibel, dokumentiert und erweiterbar – ideal für Softwarepartner und eigene Entwickler.Â
- Starke E-Commerce-Anbindung:Â
Der Shopmanager ermöglicht die Anbindung mehrerer Shopsysteme mit automatischem Artikelimport.Â
- Modulübergreifende Verknüpfung:Â
Innerhalb der ERP-SUITE sind Vertrieb, Lager, Buchhaltung, CRM und Produktion nahtlos integriert – kein Datenspagat nötig.Â
Â
Was Gründer wissen sollten:Â
- Standard-Anbindungen funktionieren zuverlässig – z. B. für Shop, Kasse, Buchhaltung.Â
- Spezielle Anforderungen (z. B. branchenspezifische Software, externe Tools) erfordern manchmal Customizing.Â
- Tipp: Planen Sie ein kleines Budget für Schnittstellenprojekte ein – und lassen Sie sich vorab konkrete Referenzprojekte zeigen, die zu Ihrem Vorhaben passen.Â
Die SoftENGINE ERP-SUITE ist gut integrierbar – besonders, wenn Sie nicht bei null starten, sondern strukturierte Abläufe, Systemverbindungen und Automatisierung im Blick haben. Unsere erfahrenen Partner begleiten Sie bei der Umsetzung.Â
3.3. Ist die ERP-SUITE skalierbar?
Ja – SoftENGINE ERP ist von Grund auf darauf ausgelegt, mit Ihrem Unternehmen mitzuwachsen.Â
Sie können klein starten und das System Schritt für Schritt ausbauen – funktional, technisch und organisatorisch.Â
Funktionale Skalierbarkeit – Module nach BedarfÂ
- Starten Sie mit dem, was Sie wirklich brauchen – z. B. Warenwirtschaft mit Artikel- und Kundenanlage, Fakturierung und optional Kasse für den direkten Verkauf.Â
- Erweitern Sie Schritt für Schritt, z. B. um:Â
- Lagerverwaltung & BestellwesenÂ
- Finanzbuchhaltung inkl. intelligentem BuchungsassistentenÂ
- Business Process Management (BPM) für automatisierte AbläufeÂ
- E-Commerce-Anbindung an Ihren Online-ShopÂ
- PPS (Produktionsplanung und -steuerung)Â
- DMS (Dokumentenmanagement), Controlling & ReportingÂ
- Alles aus einem Guss: Die Module sind voll integriert – Daten müssen nicht doppelt gepflegt werden, und Prozesse greifen ohne Medienbrüche ineinander.Â
Das Beste: Sie müssen nie das System wechseln – die ERP-SUITE wächst mit, ohne Neuanfang.Â
Technische Skalierbarkeit – wächst mit der OrganisationÂ
- Modularer Aufbau: Datenbank, Oberfläche und Business-Logik sind flexibel kombinierbar.Â
- Skalierbare Architektur: Ob 1 Nutzer oder 100 – die ERP-SUITE lässt sich auf Ihre Infrastruktur und Ihr Wachstum anpassen.Â
- Cloud- und On-Premise-fähig: Je nach Ausbaustufe und IT-Strategie können Hosting-Modelle angepasst werden.Â
Worauf Gründer achten sollten:Â
- Kein Overengineering: Sie kaufen und nutzen nur, was Sie wirklich brauchen.Â
- Zukunftssicherheit: Auch große Mittelständler arbeiten mit SoftENGINE – ein System für Jahre.Â
- Wachsende Komplexität: Mit neuen Modulen steigt auch der Schulungsbedarf und die Prozessstruktur.Â
- Kosten wachsen mit: Mehr Nutzer und Module bedeuten höhere Lizenz- und Servicekosten – aber eben auch mehr Leistung.Â
SoftENGINE ERP begleitet Sie vom Ein-Personen-Unternehmen bis zum Mittelstand – ohne Systembruch.Â
Starten Sie klein, bleiben Sie flexibel – und wachsen Sie im System mit.Â
4. Kosten, Förderung & ROI und Einstieg in die ERP
4.1 Welche Kosten kommen auf uns zu?
Das hängt ganz davon ab, wie Sie starten – und wie schnell Sie wachsen wollen.Â
Die gute Nachricht: Bei SoftENGINE gibt es klare Pakete, modulare Erweiterungen und Sonderkonditionen für Gründer.Â
Wovon hängen die Kosten ab?Â
- Lizenzmodell:Â
Miete (monatlich planbar) oder Kauf (einmalig mit Wartungspauschale) – beides ist möglich.Â
- Nutzungsart:Â
Cloud-Lösung (inkl. Hosting & Wartung) oder On-Premise (eigener Server, ggf. mit externer Betreuung).Â
- Funktionsumfang:Â
Starten Sie nur mit Fakturierung & CRM? Oder benötigen Sie auch Lager, FiBu, Produktion, E-Commerce?Â
- Anzahl der Nutzer:Â
Abgerechnet wird pro gleichzeitiger Nutzung (Named User).Â
- Service & Projektumfang:Â
Schulung, Einrichtung, Schnittstellen, individuelle Anpassungen.Â
4.2. Was bringt mir das Ganze?
Ein ERP-System wie SoftENGINE ist nicht nur ein Verwaltungstool – es ist ein echter Business-Booster. Sie gewinnen Zeit, Überblick, Sicherheit und Skalierbarkeit – vom ersten Auftrag bis zur Expansion.Â
Die wichtigsten Vorteile für Gründer:Â
- Zeitersparnis:Â
Weniger manuelle Erfassung, weniger Suchen, weniger Doppelarbeit – das spart Stunden pro Woche.Â
- Weniger Fehler:Â
Daten werden nur einmal gepflegt und fließen automatisch durch alle Prozesse – von Angebot bis Buchhaltung.Â
- Bessere Kontrolle:Â
Sie wissen jederzeit, wie es um Aufträge, Zahlungen, Lager oder Projektfortschritt steht – Echtzeit statt Bauchgefühl.Â
- Professioneller Außenauftritt:Â
Saubere Angebote, schnelle Rechnungen, strukturierter Service – macht Eindruck bei Kunden & Investoren.Â
- Wachstumsfähigkeit:Â
Neue Mitarbeitende, Produkte oder Standorte? Das System wächst mit – ohne Systemwechsel oder Chaos.Â
- Compliance & Sicherheit:Â
Automatische Dokumentation und gesetzeskonforme Prozesse – z. B. für GoBD, DSGVO oder Betriebsprüfungen.Â
Â
Und was ist mit dem ROI?Â
In vielen Fällen rechnet sich die Investition bereits nach 12–24 Monaten – durch:Â
- Weniger PersonalaufwandÂ
- Schnellere ProzesseÂ
- Weniger Fehler und RückfragenÂ
- Höhere KundenzufriedenheitÂ
- Mehr Zeit für Strategie statt AdministrationÂ
Unser Ziel:Â
Wir helfen Ihnen dabei, konkrete Ziele zu definieren – z. B. „30 % weniger Aufwand bei Rechnungen“, „kein Excel-Chaos mehr“ oder „Verfügbarkeit jederzeit im Blick“.Â
4.3. Ist die ERP-SUITE einfach zu bedienen – und wie werde ich unterstützt?
Ja – und Sie stehen dabei nicht allein da.Â
Die SoftENGINE ERP-SUITE ist so aufgebaut, dass Sie schnell einsteigen und produktiv arbeiten können – selbst ohne Vorerfahrung mit ERP-Systemen.Â
Benutzerfreundliche OberflächeÂ
- Modern & logisch strukturiert: Die Bedienung orientiert sich an vertrauten Mustern – übersichtlich, konsistent, auf das Wesentliche reduziert.Â
- Rollenspezifisch anpassbar: Jeder sieht nur das, was er wirklich braucht – das macht den Alltag einfacher.Â
Schulungen & Support – Schritt für Schritt zum ErfolgÂ
- Persönliches Onboarding: Sie werden individuell begleitet – von der Einrichtung bis zum ersten Livebetrieb.Â
- SoftENGINE OnlineCampus: Zugriff auf hunderte Lerninhalte:Â
- Video-TutorialsÂ
- Webinare & Live-SchulungenÂ
- WIKI, Leitfäden & CommunityÂ
- EnGPT – Ihr digitaler Lernbegleiter:Â
Unser KI-gestützter Assistent beantwortet Fragen direkt im System – verständlich, kontextbezogen und rund um die Uhr verfügbar. Ideal für Einsteiger, neue Mitarbeitende und schnelles Nachschlagen im Arbeitsalltag.Â
5. Anbieter & Weiterentwicklung
5.1 Wie lange gibt es SoftENGINE schon?
SoftENGINE entwickelt seit über 30 Jahren ERP-Software – spezialisiert auf kleine und mittelständische Unternehmen.Â
Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat sich seither kontinuierlich weiterentwickelt – technologisch, fachlich und im engen Dialog mit den Anwendern.Â
Â
Warum das für Gründer relevant ist:Â
- Langfristiger Partner: Sie investieren in eine Partnerschaft, die Bestand hat – kein Startup, das morgen vom Markt verschwindet.Â
- Praxiserprobt: Über 21.000 Anwender in DACH arbeiten täglich mit SoftENGINE – vom Einzelhandel bis zur Produktion.Â
- Stetige Weiterentwicklung: Regelmäßige Updates, neue Funktionen und gesetzeskonforme Anpassungen sorgen dafür, dass das System mit Ihrem Unternehmen mitwächst.Â
- ERP „Made in Germany“ – mit persönlicher Betreuung durch ein starkes Partnernetzwerk.Â
Heute starten, morgen skalieren – mit einem System, das mitdenkt.Â
SoftENGINE bietet Ihnen nicht nur eine solide Basis, sondern auch die Sicherheit, bei jeder nächsten Unternehmensetappe mitzugehen.Â
5.2. Gibt es Referenzkunden aus unserer Branche?
Ja, natürlich.Â
SoftENGINE ist in zahlreichen Branchen im Einsatz: vom stationären Handel über den E-Commerce bis zur Fertigung, Dienstleistung und Möbelproduktion.Â
Was wir Ihnen bieten können:Â
- Konkrete Referenzprojekte, die zu Ihrem Geschäftsmodell passen Â
- Branchenbeispiele mit ähnlichen Anforderungen – z. B. in Bezug auf Lager, Kasse, Online-Shop, FiBu oder Produktion (https://softengine-erp.de/erp-referenzen/ )Â
- Kundenstimmen-Videos und Erfahrungsberichte – kurz, ehrlich, praxisnah (https://softengine-erp.de/kundenreferenzen/ )Â
- Auf Wunsch auch direkter Austausch mit Bestandskunden über unsere Partner oder bei Veranstaltungen (https://softengine-erp.de/bestpracticeforum/) Â
Tipp für Gründer:Â
Fragen Sie ganz offen nach Beispielen aus Ihrer Branche – ob Dienstleister, Händler, Hersteller oder Mischformen. Wir zeigen Ihnen, wie andere den Start geschafft haben – und wo Sie heute stehen.Â
5.3. Wie oft wird die Software aktualisiert?
SoftENGINE entwickelt die ERP-SUITE kontinuierlich weiter – mit mehreren Releases pro Jahr.Â
Dabei fließen gesetzliche Änderungen, technologische Trends und Wünsche aus der Anwender-Community direkt in die Updates ein.Â
Was das konkret für Sie bedeutet:Â
- Regelmäßige Updates (ca. 2 pro Jahr) mit:Â
- neuen Funktionen & ModulenÂ
- rechtlich relevanten Anpassungen (z. B. GoBD, E-Rechnung, TSE)Â
- Performance-Verbesserungen & Usability-OptimierungenÂ
- Technologische Weiterentwicklung – z. B. KI-Funktionen wie:Â
- EnGPT, der smarte ERP-Assistent für Fragen im SystemÂ
- Automatisierte Buchungsläufe und intelligente ProzessvorschlägeÂ
- Feedbackbasierte Innovation: Vorschläge von Anwendern werden im SoftENGINE CAMPUS regelmäßig diskutiert Â
Muss ich mich selbst um Updates kümmern?Â
- Bei Cloud-Nutzung übernimmt der Anbieter die Updates automatisch – inklusive Tests und Rollout.Â
- Bei On-Premise-Lösungen unterstützt Sie Ihr betreuender Partner beim Einspielen der Updates und prüft vorab Kompatibilität & Auswirkungen.Â
Sie arbeiten immer mit einer aktuellen, zukunftssicheren ERP-Lösung – ganz ohne Update-Stress.Â
Gerade für Gründer wichtig: Gesetzesänderungen, neue Anforderungen und technologische Innovationen werden für Sie zuverlässig eingebaut.
Entscheidungshilfe - Was ist jetzt der nächste Schritt?
Sie haben sich einen ersten Überblick verschafft – jetzt geht es darum, den für Sie passenden Einstieg zu finden.
Egal ob Sie noch zögern oder schon ganz konkret planen: Wir holen Sie genau da ab, wo Sie stehen.
ERP-CHECK durchführen
Finden Sie in wenigen Minuten heraus…
 …ob ein ERP-System zu Ihrer aktuellen Situation passt.
 …welche Funktionen für Sie relevant sind.
 …ob sich der Einstieg jetzt schon lohnt.
Kostenloses Erstgespräch
Lernen Sie uns und die ERP-SUITE unverbindlich kennen. In wenigen Minuten klären wir…
 …ob ein ERP-System für Sie aktuell Sinn macht.
 …welche Module für Ihren Start geeignet wären.
 …welche Fördermöglichkeiten es gibt.
Sie müssen nicht alles auf einmal entscheiden.
Ein guter ERP-Start beginnt mit dem ersten Gespräch – der Rest ergibt sich Schritt für Schritt.