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Im Dialog mit
unserem Kunden
kaffeeManicula

Michael Nicolas,
Geschäftsführer der „kaffeeManicula – dieBaristamacher“
über den Erfolg mit & durch die SoftENGINE ERP

Hallo, mein Name ist Michael Nicolas
Ich bin Geschäftsführer der kaffeeManicula – dieBaristamacher

“Wenn man Handwerker ist, dann arbeitet man ganz gerne mit den Händen und mit Leidenschaft. Wir haben ein kleines Familienunternehmen für die Reparatur, den Service und den Verkauf von Kaffeevollautomaten, Siebträgermaschinen und natürlich auch für Gewerbemaschinen.

Warum Kaffee? Ich habe drei Töchter und da hat es sich ergeben, dass Koffein einen ganz hohen Stellenwert bekommen hat, eben weil einfach die Nächte einfach schlaflos waren. Und da war Koffein ganz wichtig.”

Michael Nicolas schaut lächelnd in die Kamera

Welche Erfahrungen wir als Kunde der SoftENGINE gemacht haben, und wie wir die SoftENGINE Community empfinden, erfahren Sie hier.

Collage verschiedener professionellen Kaffeemaschinen in Cafés

Wer wir sind und was uns bewegt

“Wir sind aus der Garage entstanden und mittlerweile 16 Jahre am Markt. Alles fing damit an, dass unsere eigene Kaffeemaschine kaputt gegangen ist. Wir haben versucht, selbst diese dann zu reparieren und so bin dann  ganz langsam reingewachsen. Wir haben dann immer wieder jemandem geholfen, dessen Kaffeemaschine kaputt gegangen ist. Und daraus entstand irgendwann die Idee, dies als kleines Geschäft umsetzen.

Warum Reparatur? … der normale Markt ist ja so aufgebaut: Der Kunde kauft eine Maschine und soll möglichst noch drei, vier Jahren eine neue Maschine für 1.000 € oder so ähnlich kaufen. Nachhaltig ist es nicht wirklich, wenn man über den weltweiten Müllberg nachdenkt.  Und das stört mich persönlich ganz arg, so dass wir schauen, dass alles über die Reparaturen vermeiden zu können.”

Wie haben wir vor der ERP gearbeitet haben & was eine ERP in unserem Umfeld bewirken kann?

“Seit 16 Jahren sind wir eine kleine, eine Einzelkämpfer-Firma, eine Dienstleistungs Firma, die Reparaturen anbietet. Das heißt, jede Reparatur ist in sich anders. Wir können also keine  Standard-Stückliste erstellen oder immer nach Schema F arbeiten. Es ist jede Maschine anders und dementsprechend müssen wir jeden Auftrag immer anders planen. Dies haben wir versucht, früher per Excel zu machen. Hochkompliziert und es war nicht wirklich super … ”

Hören Sie mehr im Video (Dauer 80 Sek.)

Was war ausschlaggebend, auf die ERP von SoftENGINE umzusteigen?

“Es ist so, dass wir ganz früh in der Vergangenheit ganz viel an Zeit, Umsatz, Geld verloren haben, weil man einfach von links nach rechts die Excel Liste gemacht hat.

In früheren Arbeitsverhältnissen habe ich schon immer mit verschiedenen ERP Systemen gearbeitet. Ich weiß um den grundsätzlichen Vorteil von ERP Systemen, man kann schnell Prozesse abbilden, die ohne Softwareunterstützung sehr viel Zeit benötigen. Zeit ist immer Geld und natürlich auch Arbeitszeit. Wir haben ganz kritische Kunden, das heißt, wenn die Kaffeemaschine kaputt ist, geht die Welt meistens unter. Wir müssen also schauen, dass man möglichst viel und schnell reparieren kann und nicht allzu viel Zeit eben – wie früher – im Excel verbringt.”

Erfahren Sie mehr im Video (Dauer: 47 Sekunden)

Was wir mit fünf Mitarbeitern alles in der SoftENGINE ERP nutzen?

“Bis auf die Produktionsplanung eigentlich alles. Das fängt ganz vorn an der Kasse an. Hier können wir nicht nur kassieren, sondern eine Maschinen-Annahme-Formular ausgeben, das der Kunde als Durchschlag erhält, inkl. aller Kosten schon dabei. Der Kunden hat den kompletten Überblick, so wie sie es halt gehört und wir…”

Erfahren Sie mehr im Video (Dauer 117 Sek.)

“Wir haben angefangen mit einem User in der Corona Zeit und haben versucht, das ganze ziemlich schmal zu halten. A vom Umfang,  von den Funktionen und B von der individuellen Anpassung. Und die sind dann im laufenden Prozess eigentlich mehr und mehr dazugekommen. Wir hatten den Digital Bonus noch mit im petto, wo wir eine wahnsinnig gute Unterstützung vor Ort hatten.
Und dementsprechend haben wir da peu a peu von einer kleinen Warenwirtschafts-Versionen mittlerweile die Kasse im Einsatz. Wir haben die Fibu im Einsatz, wir werden den Onlineshop jetzt noch mit dazunehmen und viele Masken bzw. Formulare erstellt, die über die Kasse auch mit verwendet werden können, z.B. Reparatur-Berichte, verschiedene Vorlagen, etc die so verwendet werden können, dass das Geschäft so einfach wie möglich abzuwickeln ist.”

Michael Nicolas, Geschäftsführer kaffeeManicula – dieBaristamacher

Unsere nächsten Herausforderungen & wie wir wachsen können?

“Ich glaube, wir haben die Gleise bereits so hin geschoben, dass wir für unsere Verhältnisse ein bisschen mehr Fahrt aufnehmen können. Wir arbeiten schneller, wir sind konsequenter. Wir haben den Einkauf jetzt auch komplett übers ERP System abgebildet. Ich sehe auch meine Geschäftszahlen zu 100 %. Also dann bin ich da immer ganz, ganz gut drin. Ich habe alles in diesem System. Wir müssen jetzt und das ist jetzt vielleicht nur die kleine Unbekannte,… “

… mehr im Video (Dauer 80 Sek.)

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